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Stufe
1
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Stufe
2
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Stufe
3
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Stufe
4
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1.
Aufbau
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Einstieg
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Es
ist kein Einstieg erkennbar.
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Der
Sprecher führt kurz in das Thema ein und nennt das eigene
Interesse.
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Der
Sprecher führt in das Thema ein und erregt Aufmerksamkeit und
Interesse.
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Der
Sprecher erregt Aufmerksamkeit und Interesse für das Thema und
gibt einen Überblick über den Vortrag.
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Gliederung
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Der
Vortrag ist wirr und ohne Gliederung.
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Eine
Gliederung ist erkennbar.
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Eine
klare Gliederung
führt durch
das Thema. Wichtiges
wird hervorgehoben und betont.
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Es
gibt eine klare Gliederung, Wichtiges wird
betont und die Teile
sind sinnvoll
miteinander verknüpft.
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Schluss
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Es
ist kein Schluss erkennbar.
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Ein
Schluss wird kurz formuliert.
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Der
Schluss geht noch einmal auf
den Vortrag ein.
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Der
Schluss geht noch einmal auf den Vortrag
ein, erregt
besondere Aufmerksamkeit
und spannt den Bogen
zum Anfang.
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2.
Inhalt
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Richtigkeit
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Es
gibt
viele inhaltliche Fehler, es mangelt
sehr an Sachkenntnis.
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Der
Vortrag weist mehrere
inhaltliche
Fehler auf.
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Der
Vortrag weist kaum
inhaltliche Fehler auf.
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Alle
Informationen sind korrekt.
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Umfang
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Es
ist ein
kurzer Vortrag mit
wenig Informationen.
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Der
Vortrag
enthält einige interessante
Informationen.
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Es
ist ein umfangreicher Vortrag mit interessanten Informationen.
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Der
Vortrag ist umfangreich, mit vielen
interessanten Informationen, auch über
den Basistext hinaus
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3.
Vortrag
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Augenkontakt
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Der
Vortrag wird
abgelesen.
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Der
Sprecher.hält
wenig Augenkontakt zum Publikum,
liest teilweise ab oder trägt Auswendiggelerntes vor.
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Der
Sprecher hält gelegentlichen Augenkontakt zum Publikum, trägt
oft frei vor und benutzt dabei den Stichwortzettel.
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Der
Sprecher hält ständigen Augenkontakt zum
Publikum, trägt weitgehend
frei vor benutzt den Stichwortzettel nur manchmal.
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Stimme
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Der
Sprecher ist
kaum zu
hören.
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Der
Sprecher ist von einigen zu hören.
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Der
Sprecher ist
von allen zu hören.
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Der
Sprecher ist von
allen deutlich zu hören (angemessene Betonung).
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Gesten
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Es
sind keine Gesten vorhanden.
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Es
gibt gelegentliche Gesten, um den Inhalt deutlicher zu machen.
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Es
gibt mehrere Gesten, die den Vortrag unterstützen und den Inhalt
deutlich machen
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Es
gibt häufige Gesten, die den Inhalt deutlich machen und
Aufmerksamkeit erregen.
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4.
Veranschaulichung
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Bilder
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Es
werden keine Bilder
eingesetzt obwohl
es sich anbietet.
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Der
Vortrag wird durch wenige Bilder
veranschaulicht.
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Die
Bilder
werden alle sachgerecht
eingesetzt.
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Viele
passende Bilder werden in den
Vortrag sachgerecht eingebaut.
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weitere
Veranschaulichung
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Keine
weiteren Veranschaulichungen
vorhanden.
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Vereinzelte
Grafiken, Schaubilder,
Plakate
usw. werden
eingesetzt.
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Mehrere
Veranschaulichungsmittel
(Grafik, Schaubild, Modell, Plakat,
Mindmap usw.) werden eingesetzt.
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Zahlreiche
Grafiken,
Schaubilder, Modelle,
Mindmap, Plakat, Rollenspiel
usw.
werden eingesetzt.
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5.
Kooperation
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Absprache
in der Gruppe
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Absprachen
unter den
Vortragenden
sind nicht
erkennbar.
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Es
gibt wenige Absprachen
unter
den
Vortragenden.
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Die
Vortragenden
haben sich
deutlich
untereinander
abgesprochen.
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Die
Vortragenden haben sich gut untereinander
abgesprochen
und ergänzen
sich
gegenseitig.
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6.
Material für das Publikum
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Handout
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Es
ist kein
Handout
vorhanden.
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Das
Handout gibt wenige
Informationen.
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Das
Handout gibt
das Wichtigste
vom
Thema
wieder.
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Das
Handout enthält
viele
und dabei
wichtige
Informationen.
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Arbeitsbogen
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Es
ist kein
Arbeitsbogen vorhanden.
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Der
Arbeitsbogen ist wenig strukturiert.
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Der
Arbeitsbogen ist gut strukturiert .
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Der
Arbeitsbogen ist gut strukturiert und lässt sich mit den
Informationen aus der Präsentation und dem Handout lösen.
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7.
Reflexion
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Fragen
der Mitschüler
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Kaum
eine
Frage kann
beantwortet
werden.
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Nur
einige
Fragen
werden beantwortet.
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Es
werden
im
Wesentlichen
alle
Fragen
der Mitschüler
beantwortet.
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Alle
Fragen
der Mitschüler werden
beantwortet
und für
zusätzliche
Informationen
genutzt.
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